
Sein Traum ist geplatzt.
- Tirol
- Clowns im Einsatz


Statt auf den Berg ins Bett.
Seine Enttäuschung ist groß
Seit Wochen hat sich Benne darauf gefreut. Der achtjährige Bub hat bislang noch nie hohe Berge gesehen. Er lebt mit seiner Familie nämlich auf einer kleinen Insel in der Ostsee. Was große Freude war, ist nun ein großer Schmerz! Eine Mittelohrentzündung und sein rasch verschlechternder Gesundheitszustand führen Benne statt auf die Alm ins Spital nach Innsbruck. Neben all der Schmerzen und der großen Angst, ob er wieder richtig hören kann, ist die Enttäuschung groß. Auch nach der Genesung wird für die kommende Zeit eine Bergfahrt aus medizinischen Gründen nicht möglich sein.

Zum Glück kommt Besuch
Und dennoch können Benne und seine Mama befreit Lachen, als Sie Besuch von den beiden ROTE NASEN Clowninnen Jaqueline und Toni bekommen. Schauen Sie selbst!
„Wie heißt du? Wie alt bist du? Woher kommst du?“
Clownin Jaqueline ist sehr neugierig. „Ich komme von Föhr, das ist eine Insel im Meer.“, sagt Benne. Die Clowninnen staunen ehrfurchtsvoll: „Oh, der Herr von Föhr!“ Noch mehr staunen sie als sie erfahren, dass auch seine Mama von Föhr kommt.
Der Name „Benne von Föhr“ hört sich für die Clowninnen sehr intelligent an. Das muss natürlich gleich getestet werden. Er soll ihnen eine Rechenaufgabe stellen. Benne lacht: „Was ist 1+1?“ Das ist für die Clowninnen leicht zu beantworten: „11 natürlich!“

Mama hilft mit!
Bei der nächsten Aufgabe „10+51“ benötigen sie dringend Unterstützung von Bennes Mama, die zum Glück helfen kann.
Doch noch ein wenig Höhenluft.
Nach einem lustigen Kartentrick haben die Clowninnen für Benne und seine Mama ein ganz besonderes Lied zum Abschied ausgesucht: „In die Berg bin i gern.“ Clownin Jaqueline wird dabei sogar zum Berg. „Da musst du jetzt gar nicht mehr selbst hinauf!“, meint Clownin Toni zu Benne.
Er grinst und winkt ihnen nach. Zurück bleiben im Spitalszimmer die Leichtigkeit und die Gewissheit, dass es etwas ganz Besonderes ist, von Föhr zu stammen.

Gemeinsam hoch hinaus!
Einen Berg zu besteigen ist für den kleinen Benne gerade nicht möglich. Obwohl sein großer Traum geplatzt ist, können wir ihm gemeinsam ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Das gelingt nur gemeinsam mit Ihnen!
Gerade jetzt warten viele kranke Kinder wie Benne im Spital darauf, trotz Schmerzen wieder lachen zu können. Denn in der Ferien- und Urlaubszeit fällt es ihnen im Krankenhaus noch schwerer. Und wir sind in diesen Wochen besonders gefordert. Daher ist Ihre Spende heute so wichtig!
Bitte helfen Sie einem kranken Kind aus dem Tal der Traurigkeit – in die luftig, leichten Höhen des Humors. Für diese sensible Aufgabe brauchen wir jetzt dringend Unterstützung.

Für frische Zuversicht und Hoffnung
Wenn ein krankes Kind trotz Schmerzen wieder lachen kann, ist das ein ungemein stärkendes Ereignis. Helfen Sie uns, noch mehr kranken Kindern im Spital ein erleichterndes Lachen und Freude zu schenken.