30 Jahre - 30 Geschichten: Die Geschichte von ROTE NASEN
Die Geschichte von ROTE NASEN...
...begann vor 30 Jahren mit der Vision des Gründungsteam Monica Culen und Giora Seeliger.
Die ersten Clownvisiten
Angefangen hat dann alles mit einer Handvoll Clowns und Besuchen auf Kinderstationen in Wien und Graz. Die allererste Clownvisite von ROTE NASEN fand im Wiener Donauspital SMZ-Ost statt, um kleine Patient*innen aufzumuntern.
Der Erfolg nimmt seinen Lauf
Schnell stieg die Zahl der Spitäler an, die kranken Kindern eine regelmäßige Dosis Humor verordneten. Es kamen immer mehr Clowns ins Team. Um die Einsätze im Spital zu finanzieren, musste sich der Verein auf finanziell sichere Beine stellen.
Unverzichtbar im Gesundheitswesen
Das Durchhaltevermögen von Monica Culen, Giora Seeliger und dem gesamten Team hat sich ausgezahlt. Der Verein ist kontinuierlich gewachsen, es kamen immer mehr Unterstützer dazu. Heute sind die professionell ausgebildeten ROTE NASEN Clowns aus Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen nicht mehr wegzudenken.
Lachen und Leichtigkeit
Giora Seeliger, Mitbegründer von ROTE NASEN, erzählt, warum Lachen so wichtig ist, vor allem auch in schwierigen Situationen.
Gesundheitsclownerie wirkt!
Die Vision von Monica Culen und Giora Seeliger, Lachen und Lebensfreude zu Menschen in schwierigen Situationen zu bringen, ist seit 30 Jahren ein Erfolg. Wenn ROTE NASEN Clowns kommen, ziehen Heiterkeit und Fröhlichkeit ein.
Humor kennt keine Grenzen
Die ROTE NASEN-Idee hat sich bewährt und bewiesen: Gesundheitsclownerie wirkt, und das nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Senior*innen in Pflegeheimen, Erwachsene in Reha-Einrichtungen, auf Wachkomastationen und in psychiatrischen Einrichtungen, Menschen mit Behinderung sowie Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrung.
Kein Wunder also, dass sich die Idee über die Grenzen Österreichs hinaus in 10 weitere Länder verbreitet hat. Die ROTE NASEN-Gruppe ist heute die größte Gesundheitsclown-Organisation weltweit, die unter einer gemeinsamen Marke und mit einem zertifizierten Ausbildungsprogramm arbeitet.
Monica Culen und Giora Seeliger
