„Wie viele Menschen braucht ein kleines Wunder“

21.November 2023

Was haben der Eiffelturm in Paris, die Niagarafälle, das Empire State Building in New York und der Pyramidenkogel in Kärnten am 17. November gemeinsam? Sie alle erstrahlen in Purpur.
Es ist ein Zeichen, um auf den Welt-Frühgeborenen-Tag aufmerksam zu machen. Denn österreichweit starten acht bis neun Prozent aller Kinder vorzeitig ins Leben. Weltweit kommt sogar fast jedes zehnte Kind zu früh auf die Welt.

Was das bedeutet?

Das größte Glück für Eltern ist es, ihr Kind im Arm zu halten. Die größte Angst, es wieder loslassen zu müssen. Auf der Neonatologie liegt beides eng beisammen. In vielen Fällen müssen die Allerkleinsten künstlich ernährt werden, weil sie zum selbst trinken zu schwach sind. Sie werden von Geräten überwacht und liegen in einem Inkubator. Bei diesen besonderen Startbedingungen ist das Wissen und die Erfahrung der Ärzt*innen und der Pfleger*innen unerlässlich. Auch ROTE NASEN Clowns stehen beim Hoffen und Bangen zur Seite, und verschaffen den Eltern Momente des Durchatmens und der Zuversicht.

Auch für die Bewusstseinsbildung für die Bedürfnisse und die Lebenssituation der Allerkleinsten setzen sich ROTE NASEN tatkräftig ein: Deshalb sangen Clownin Rita und Clown Guido am Aktionstag im LKH Villach „Stand by me“, um zu zeigen, wie viele Hände so ein kleines Wunder braucht und die hervorragende Arbeit des Personals hervorzuheben.

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